Mein Leben mit dem Fetalen Alkoholsyndrom „Dezember 1994. Meine zukünftige Pflegefamilie erhielt einen Anruf vom Jugendamt, dass dringend Eltern gesucht werden für ein Kind, das nicht ganz gesund war.Meine Pflegeeltern haben sich sofort in mich verliebt. Sie sind das ganze Wochenende geblieben, haben mich gewickelt, gefüttert und mit mir gespielt. Sie wollten mich gerne aufnehmen.“ … Selina Spetter: „Ich lasse mich nicht unterkriegen, solange Worte meine Wut besiegen“ weiterlesen
Eltern
„Kindheit war schon immer ein gefährlicher Ort … „
Triggerwarnung: Katharina Ohana beschreibt im zweiten und wesentlich kürzeren Teil ihres Buches eindrücklich den langen aber letzlich notwendigen therapeutischen Weg, die Traumta ihrer Kinheit zu bewältigen. Katharina Ohana kann darin ermutigen, sich den eigenen Dämonen zu stellen, spricht aber auch Themen an, die verstörend wirken können. Auszug Teil 2 "Ich, Rabentochter" (Katharina Ohana) "Ich erkannte, … „Kindheit war schon immer ein gefährlicher Ort … „ weiterlesen
Töchter narzisstischer Mütter: „Meine Mutter hat mir vorenthalten, mich zu lieben“
Kinder narzisstischer Eltern sind ständiger Kritik, Gefühlskälte und Kontrollwut ausgesetzt. Viele kämpfen ihr Leben lang um die Zuneigung, die sie nicht bekommen haben. ein Beitrag von A. Heide, ZEITmagazin, 17.02.2019 "Man wird narzisstisch Gestörte oftmals nicht ändern. Das muss man akzeptieren. Man sollte besser lernen, das Bedürfnis, von der Mutter geliebt zu werden, zu reduzieren." … Töchter narzisstischer Mütter: „Meine Mutter hat mir vorenthalten, mich zu lieben“ weiterlesen
Autismus: Mama lernt Liebe
"Trösten, spielen, zuhören: Was andere Mütter intuitiv können, musste sie mühsam üben. Birke Opitz-Kittel ist Autistin – und zieht fünf Kinder groß." ein Beitrag von M. Elfering / Zeit online / 25.04.2018 "Schwieriger als die Liebe selbst ist ihre Definition. Birke Opitz-Kittel weiß das. Sie weiß, dass körperliche Nähe und Liebe verschiedene Dinge sind. Für … Autismus: Mama lernt Liebe weiterlesen
Fetales Alkoholsyndrom: „Hätte ich ein kürzeres Bein, dann wäre mein Leben einfacher.“
ein ungekürzter Beitrag von Jean Boué / Zeit online / 05.09.2018 "Wenn ihr die Welt zu viel wird, atmet Sandy* aus. Mit leicht gespitzten Lippen, sodass das Ausströmen der Luft hörbar ist. Das macht sie immer wieder. Unbewusst. Sie atmet aus, wenn die Ansage der nächsten U-Bahn-Station im Getöse untergeht. Wenn im überfüllten Supermarkt an … Fetales Alkoholsyndrom: „Hätte ich ein kürzeres Bein, dann wäre mein Leben einfacher.“ weiterlesen
Die erstaunlichen Abenteuer der Maulina Schmitt – Mein kaputtes Königreich
Das Bilderbuch wird nun auch vom JES-Stuttgart aufgeführt! Premiere: 04.07.2018, ab 11Jahre "Maulinas Welt ist aus den Fugen geraten: Sie muss die Trennung ihrer Eltern verdauen, einen Umzug schlucken und sich an einer neuen Schule zurechtfinden. Sie und ihre Mutter sind aus dem geliebten „Mauldawien“ ausgezogen, mit dem gefräßigen Dielenboden und den blau-weißen Sofas. Ausgerechnet … Die erstaunlichen Abenteuer der Maulina Schmitt – Mein kaputtes Königreich weiterlesen
Menschen hautnah: Wenn Pflegekinder erwachsen werden
"Meine Mama hätte mich auch – so schlimm wie es klingt – aus dem Fenster schmeißen können. Zum Glück hat sie das nicht gemacht, sondern sie hat mich weggegeben." "Die Doku zeigt, wie drei ehemalige Pflegekinder einer Pflegefamilie als junge Erwachsene um Schule, Jobs, Wohnungen kämpfen und darum, ein glückliches Leben führen zu können. Dabei … Menschen hautnah: Wenn Pflegekinder erwachsen werden weiterlesen
Mütter glauben ihren Kindern nicht – sexueller Kindmissbrauch / Zeit online
"Sexueller Missbrauch findet überwiegend in der Familie und im Bekanntenkreis statt. Das ist das Ergebnis eines Zwischenberichts, den die Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs in Deutschland vorgelegt hat. Demnach wurden rund 70 Prozent der Betroffenen, die sich bei der Kommission gemeldet hatten, von Familienmitgliedern oder Bekannten und Freunden aus dem sozialen Umfeld sexuell missbraucht. Dabei … Mütter glauben ihren Kindern nicht – sexueller Kindmissbrauch / Zeit online weiterlesen
Mein Leben mit einer bipolaren Mutter
Eva ist gerade sieben, als ihre Mutter zum ersten Mal ihr Bett nicht mehr verlassen möchte. Heute lebt Manuela in einer psychiatrischen Klinik, Eva leidet noch immer unter Schuldgefühlen. Artikel
Depression: Warum weint Mama so viel?
Wer depressiv ist, kann sich kaum um andere kümmern. Darunter leiden vor allem Kinder. Oft schmeißen die dann den Haushalt alleine. Das Problem: Es fällt zu selten auf. Artikel