„Der Internationale Mädchen*tag erinnert daran, dass Mädchen* oft anders behandelt werden als Jungen*. Der 11. Oktober ist ein Tag für Mädchen*. Es ist nämlich der Weltmädchen*tag. Dieser Tag soll auf die Rechte von Mädchen* auf der ganzen Welt aufmerksam machen. Der Weltmädchen*tag verfolgt das Ziel, auf die schwierige Situationen von Mädchen* in vielen Ländern der … girls get equal: Kundgebung am Internationalen Mädchen*tag auf dem Schillerplatz weiterlesen
Identität
Dokumentarfilm „Die Haut, in der ich wohne“
ein Projekt Stuttgarter und Böblinger Mädchen*klassen und der Mobilen Jugendarbeit Stuttgart-Ost In dem Dokumentarfilm von Oliver Koll wird zunächst ein individueller Blick – die Erlaubnis, sich Ängsten, Träumen, dem eigenen Körper, die Vergangenheit oder Gegenwart betrachten zu können – gezeigt, der dann schnell zu einem sichtbaren, empowernden Moment wird, denn: mein Körper, meine Sorgen, meine … Dokumentarfilm „Die Haut, in der ich wohne“ weiterlesen
Dissoziative Identitätsstörung – „Ich bin Viele“
ein Beitrag von Tru Doku "Eine DIS wird oft durch schwerwiegende, lang andauernde traumatische Erfahrungen in der frühen Kindheit ausgelöst."Jessie spricht zu Beginn des Beitrags eine Triggerwarnung aus. Bitte schau dir diesen nur an, wenn du dich im Moment stabil fühlst und/oder nicht alleine bist. https://www.youtube.com/watch?v=Xu5I_lSn-tM
Woman (Film)
https://www.youtube.com/watch?v=1DdVSdMZ-Tc WOMAN bietet den Frauen dieser Welt einen Ort für ihre Stimme: Emotionen, Träume, Hoffnungen. "Das weltweite Projekt WOMAN bietet zweitausend Frauen aus fünfzig Ländern einen Ort für ihre Stimme. Das Ergebnis ist ein intimes Porträt derjenigen, die die Hälfte der Menschheit ausmachen. All die Ungerechtigkeiten, denen Frauen auf der ganzen Welt ausgesetzt sind, werden ans … Woman (Film) weiterlesen
Preview: „Die Haut, in der ich wohne …“ Schüler*innenarbeiten zum 25.11. – Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen* und Mädchen*
ein Projekt Stuttgarter Mädchen*klassen (1. – 10. Klasse) und der Mobilen Jugendarbeit Stuttgart-Ost zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen* Am 25.11.2020 jährt dich der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen* zum 39. Mal. Seit nunmehr 21 Jahren gilt er als offizieller Gedenktag.Es geht dabei um nichts weniger als um die Einhaltung der Menschenrechte gegenüber … Preview: „Die Haut, in der ich wohne …“ Schüler*innenarbeiten zum 25.11. – Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen* und Mädchen* weiterlesen
Die Haut, in der ich wohne … ein Projekt Stuttgarter Mädchen*klassen zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen*
Auch dieses Jahr werden wir nicht müde, uns mit 50% der Weltbevölkerung solidarisch zu zeigen und wollen uns zugleich aber auch den Raum und die Zeit für den auf sich selbst gerichteten Blick nehmen. Dieser, zunächst individuelle Blick, die Erlaubnis, sich Ängsten, Träumen, den eigenen Körper, die Vergangenheit oder Gegenwart betrachten zu können, wird dann … Die Haut, in der ich wohne … ein Projekt Stuttgarter Mädchen*klassen zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen* weiterlesen
„Me, my body and I“
Auszüge aus einem Skizzenbuch. Vielen Dank für die Einblicke, L. (15)! Diejenigen, die dieses Gefühl kennen, benötigen keine weiteren Worte, um die Bildabfolge zu verstehen. Aber vielleicht beruhigt (wenigstens) der Gedanke, nicht allein zu sein: mit den Ansprüchen an sich selbst, oft geprägt durch andere, durch Erfahrungen. Der Spiegel wird zum Feind, dem Blick auch vertrauter … „Me, my body and I“ weiterlesen
Alice Hasters: „Was weiße Menschen nicht über Rassismus hören wollen“
Ich starte meine Buchempfehlung mit den Worten einer Schülerin in Reaktion auf die zurückliegenden Ereignisse in den USA. Ich bin mir sicher, dass sie ihren Beitrag nach der sog. "Krawallnacht" in Stuttgart erweitern würde. Denn unsere Jugendlichen sind betroffen von Zuschreibungen, Profiling und dem Gefühl, nicht ernstgenommen repektive respektvoll behandelt zu werden. Was würde sie … Alice Hasters: „Was weiße Menschen nicht über Rassismus hören wollen“ weiterlesen
RosaMag: erstes Online-Magazin für afrodeutsche Frauen
Gründerin: Ciani-Sophia Hoeder "In Berlin geboren und aufgewachsen, hat Ciani-Sophia Hoeder unzählige Magazine verschlungen, sich durch viele Blogs gescrollt, doch nicht in einem einzigen, hat sie sich selbst gesehen. Ihre Afrolocken. Ihre Hautfarbe. Ihre Bedürfnisse. Ihre Perspektive. Ihre kleine, große und bedeutende Welt. Bis jetzt. Nach langen Brainstorming-Sessions, zig verworfenen Logos und einigen verputzten Schokoladenkeksen … RosaMag: erstes Online-Magazin für afrodeutsche Frauen weiterlesen
„Kindheit war schon immer ein gefährlicher Ort … „
Triggerwarnung: Katharina Ohana beschreibt im zweiten und wesentlich kürzeren Teil ihres Buches eindrücklich den langen aber letzlich notwendigen therapeutischen Weg, die Traumta ihrer Kinheit zu bewältigen. Katharina Ohana kann darin ermutigen, sich den eigenen Dämonen zu stellen, spricht aber auch Themen an, die verstörend wirken können. Auszug Teil 2 "Ich, Rabentochter" (Katharina Ohana) "Ich erkannte, … „Kindheit war schon immer ein gefährlicher Ort … „ weiterlesen